Gerüchte-Roundup: "Apple Watch 2", "iPhone 6s" und "iPhone 6c"

Wie sieht die nächste Apple-Watch-Generation aus? Wenn ein Bericht aus Südkorea stimmt, der sich auf Lieferantenkreise stützt, ändert sich am Grunddesign fast nichts. Stattdessen plant Apple angeblich den Einbau eines größeren Akkus, damit die Uhr länger durchhält. Zudem sei angedacht, der Saphirversion der Uhr eine bessere Lichtdurchlässigkeit zu verpassen, was das Ablesen in der Sonne verbessern würde.

Ein geleaktes Foxconn-Dokument soll unterdessen interne Details des "iPhone 6s", das für Herbst erwartet wird, verraten. Demnach kommen die Geräte erstmals mit einer 12-Megapixel-Kamera, 2 GByte RAM und der Unterstützung von 4K-Video. Angeblich soll auch die Slow-Motion-Funktion eine höhere Auflösung erhalten und die FaceTime-Frontkamera auf 5 Megapixel verbessert werden. Zudem plant Apple möglicherweise eine pinkfarbende Version des Handys.

Das iPhone 6s könnte auch einen schnelleren LTE-Chip enthalten, wie ins Netz entfleuchte Fotos verraten sollen. Demnach verbaut Apple den neuen Qualcomm-Chip MDM9635M basierend auf der Modem-Plattform 9X35 Gobi. Damit wären LTE-Download-Raten mit verdoppeltem Durchsatz möglich – solange Netzbetreiber diese unterstützen. Zudem ist der Chip stromsparender.

Auch ein kostengünstigeres "iPhone 6c" ist angeblich in Planung, wie es in einer Analystennotiz von Jeffries heißt. Das Einsteigerhandy soll künftig nicht mehr einen Rücken aus Kunststoff haben. Stattdessen plane Apple, diesen aus Metall zu fertigen. Ob und wann das Gerät erscheint, ist noch völlig unklar. (bsc)