Hardware-Details: Kleiner iMac ohne Aufrüstmöglichkeiten, iPad mini ignoriert Fehlgesten

Nach der gestrigen Apple-Geräteparade sind weitere Informationen zur neuen Hardware bekanntgeworden.

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Nach der gestrigen Apple-Geräteparade sind weitere Informationen zur neuen Hardware bekanntgeworden. So besitzt der neue iMac mit 21,5 Zoll laut Spezifikation keine Möglichkeit, nachträglich RAM aufzurüsten: Dieser muss direkt beim Kauf eingebaut werden, Apple erlaubt maximal 16 GByte. Das 27-Zoll-Modell hat dagegen vier für den Benutzer zugängliche Slots für bis zu 32 GByte.

iMac: Nur das große Modell ist aufrüstbar.

(Bild: Apple)

An Festplatte oder SSD-Medien dürfte man nicht sehr leicht gelangen, wenn man von bisherigen Alu-iMac-Modellen ausgeht. Sie befinden sich in der Mitte des Gehäuses, das sich zu den Rändern hin verjüngt. Die "Fusion Drive"-Festplatten, die ein 128 GByte großes SSD-Medium mit einem normalen Magnetspeicher kombinieren, sind neben dem iMac auch im Mac mini zu haben. Die 1-TByte-Variante kostet allerdings 250 Euro extra im Vergleich zur regulären Festplatte.

iPad mini: Dünner Rahmen auch für große Daumen.

(Bild: Apple)

Beim iPad mini hat Apple unterdessen an der hauseigenen Touchscreen-Software geschraubt. Sie sorgt dafür, dass Daumen, die das Gerät halten und gleichzeitig den Bildschirm berühren, nicht als Geste interpretiert werden. Das iPad mini unterstützt außerdem Apples Sprachassistentin Siri. Nutzer des iPad 2 müssen weiterhin ohne diese Funktion auskommen. (bsc)