Suzuki Kizashi: Seriendebüt der Mittelklasse-Limousine
Bislang hat sich Suzuki eher mit Kleinwagen, SUVs und Motorrädern einen Namen gemacht. Nun wagen die Japaner mit dem Kizashi den Sprung in die Mittelklasse. Der Neuling soll auch nach Europa kommen
- rhi
Brea (Kalifornien/USA), 31. Juli 2009 – Den "Sunshine State" Kalifornien wählte Suzuki als Kulisse für die Präsentation der Serienversion seiner Mittelklasse-Limousine Kizashi.
Schritt in eines neues Segment
Für die Japaner bedeutet das Modell den Schritt in ein größeres Fahrzeugsegment. Bislang war das Unternehmen für Motorräder und Kleinwagen bekannt. In Deutschland markiert der 4,32 Meter lange Liana die Obergrenze. Ausgangspunkte für den neuen Mittelklässler waren die drei Kizashi-Studien, welche im Lauf der vergangenen zwei Jahre gezeigt worden sind.
Suzuki Kizashi: Seriendebüt der Mittelklasse-Limousine (29 Bilder)

Neu in der Mittelklasse: Der Suzuki Kizashi
Entschärftes Design
Zwar verlor schon das Design der Studien mit fortschreitender Seriennähe an Schnittigkeit, doch auch beim Serien-Kizashi wurde die Optik nochmals deutlich entschärft. Zwar sollen ausgeprägte Radhäuser und ein großer Kühlergrill für Dynamik stehen, doch speziell am Heck weist der Kizashi Ähnlichkeiten mit der biederen SX4-Limousine auf. Die Länge des neuen Suzuki beträgt 4,65 Meter, der Radstand misst 2,70 Meter. Serienmäßige 18-Zoll-Leichtmetallfelgen werten den Kizashi auf.