iMac & Co.: Neue Apple-Produkte in der Pipeline

Ein Leaker behauptet, neue Hardware sei bald verfügbar. Beobachter erwartet unter anderem neue Desktop-Macs.

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iMac & Co.: Neue Apple-Produkte angeblich vorstellbereit

Ist das Pro Display XDR ein Vorbild?

(Bild: Apple)

Lesezeit: 2 Min.

In Sachen Apple-Hardware war der Sommer bislang mau: So unterblieb auf der Entwicklerkonferenz WWDC im Juni die Vorstellung jedweder neuer Macs. Ein Twitter-Leaker will nun erfahren haben, dass sich das bald ändert: Angeblich seien "einige Produkte bereit zur Auslieferung", schreibt der durch seine oftmals eher obskur-mystischen Botschaften bekannte Account @L0vetodream, der in der Vergangenheit schon häufiger richtig lag und offenbar Verbindungen in Apples Lieferkette hat.

Zuletzt hatte @L0vetodream unter anderem den Namen von Big Sur, die Startdaten von iPhone SE und iPad Pro 2020 sowie das Handschriftfeature in iPadOS 14 korrekt vorhergesagt. Welche neuen Apple-Produkte er oder sie nun meint, bleibt unklar. Analysten gehen allerdings davon aus, dass ein überarbeiteter iMac bei Apple als nächstes ansteht. Er dürfte noch über einen Intel-Chip verfügen und wurde von bekannten Apple-Beobachtern für das dritte Quartal, das noch bis Ende September läuft, als wahrscheinlich bezeichnet.

Ob die Maschine ein komplett neues Design – das überfällig wäre – hat, ist unklar. Bislang wurde kommuniziert, Apple könne zumindest die Display-Ränder der All-in-One-Maschine schmaler machen, alternativ könnte sich der Konzern auch am Pro Display XDR (siehe Bild) orientieren.

Weiterhin stehen von Apple einige Zubehörprodukte an, die die Gerüchteküche in den letzten Monaten regelmäßig erwähnt hat. Dazu gehören die Bluetooth-Tracker AirTags mit Ultra-Wideband-Funktionalität, neue High-End-Kopfhörer aus der AirPods-Linie sowie ein überarbeitetes Apple-TV-Gerät, das zuletzt 2017 angefasst wurde und ein neues Innenleben mit schnelleren Chips vertragen könnte.

Für den Herbst werden dann wie üblich neue iPhones erwartet; außerdem dürfte Apple neue Apple-Watch-Modelle sowie erstmals einen ARM-Mac präsentieren, der für die Endkunden gedacht ist – eventuell sind es in diesem Jahr sogar zwei. Beide Varianten basieren wohl auf dem MacBook.

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(bsc)