iPhone 17 Air und 17 Pro: Offenbar Änderungen bei Kamera-"Bump" geplant

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Apple steht beim iPhone 17 vor einigen Umbaumaßnahmen beim Formfaktor. Das legen frische Leaks verschiedener Gerüchteköche nahe, die sich sowohl um den Kamerabereich als auch die Hardware selbst drehen. Ebenfalls berichtet wird über die Art des verbauten Display-Panels in den neuen Modellen, die ab September erwartet werden.

Camera Bar statt Camera Bump

Laut Angaben von Front Page Tech (FPT) kommen die beiden Pro-Modelle (17 Pro und 17 Pro Max) mit einem neuen Kamera-"Bump" auf der Rückseite. Dieser fällt angeblich länglich über die Gerätebreite aus, statt nur ein viereckiger Bereich auf der linken Seite zu sein, wie man es aktuell gewohnt ist. Das ergibt angeblich ein "Two-Tone-Finish" mit einem dunkleren Bereich der neuen "Camera Bar". Welchen Sinn das alles haben soll, bleibt unklar, zu mal FPT die Bildsensoren weiterhin auf einer Seite anordnet. Dafür landen Mikrofon und Blitz im rechten Bereich. "Camera Bars" gibt es auch schon bei Google-Geräten, wobei hier die Bildsensoren dann auch länglich nebeneinander platziert werden.

In einem weiteren Video beschreibt FPT das "iPhone 17 Air", das Apples bislang dünnstes iPhone überhaupt sein soll. Auch hier zeigen die Render-Aufnahmen eine "Camera Bar" in gesamter Gerätebreite samt abgesetzter Farbgebung. Es gibt angeblich nur eine einzelne Kamera, das heißt, die Geräte wären nicht für Spatial Video geeignet. Was an den FPT-Gerüchten dran ist, bleibt unklar – ihr Autor, Jon Prosser, lag in der Vergangenheit mehrfach richtig, aber auch schon falsch. Er beruft sich bei seinen Videos auf Insider.

Dünn, dünner, Air

Ein Render des "iPhone 17 Air" liefert auch das Designstudio Weis auf Instagram. Hier ist die "Camera Bar" ebenfalls integriert, allerdings im gleichen Ton wie das Gerätegehäuse und Blitz und Mikrofon sind an den Sensor gerückt. Momentan wird davon ausgegangen, dass das erste Air mit einem 6,6 Zoll großen Display ausgeliefert wird und 5,5 mm dick sein wird. Die neue "Camera Bar" wird es laut Prosser übrigens nicht beim iPhone-17-Standardmodell geben, hier bleibt es angeblich beim alten Design.

Veränderungen beim Design sagt auch der Weibo-Account Digital Chat Station voraus. Auch hier ist von einer "Camera Bar" die Rede. Bei den verbauten OLED-Displays gibt es angeblich keine Änderung: Diese sollen laut einem weiteren Weibo-Leak erneut von Samsung kommen und dem M14-System entsprechen. Diese sind für Flaggschiff-Smartphones gedacht. Ein weiteres Render-Bild des iPhone 17 Pro kommt schließlich vom FPT-Designer Asher.

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(bsc)