Acht High-End-Smartphones im Vergleich: Von Apple iPhone bis Samsung Galaxy
Rasend schnelle Prozessoren, tolle Displays und viele Kameras – für tausend Euro und mehr bekommt man das Beste, was die Smartphone-Welt zu bieten hat.
Das ist die Crème de la Crème – wir haben acht High-End-Smartphones zum Vergleich gebeten. Neben dem Apple iPhone 16 Pro Max sind sieben Android-Smartphones dabei: Asus Zenfone 12 Ultra, Google Pixel 9 Pro XL, Honor Magic7 Pro, Motorola Edge 50 Ultra, OnePlus 13, Oppo Find X8 Pro und Samsung Galaxy S25 Ultra. Keines der getesteten Modelle ist ein günstiges Vergnügen, und doch gibt es eine ziemlich große Spannweite bei den Preisen. Mit Abstand am günstigsten zu haben ist das Motorola Edge 50 Ultra mit einem Preis von rund 650 Euro, am meisten Geld verlangen Apple und Samsung, das iPhone und das S25 Ultra kosten je nach Speicherausstattung bis zu 1949 respektive 1809 Euro.
Dass man es hier mit den besten Stücken der acht Hersteller zu tun hat, wird schon bei der Wahl der Materialien klar. Es dominieren matte Glasoberflächen und schicke Rahmen aus Metall, mal glänzend, mal nicht. Apple und Samsung verwenden, anders als der Rest, kein reines Aluminium für den Rahmen, sondern gestalten Teile aus edlem Titan. Das spart ein paar Gramm Gewicht und sorgt für ein bisschen Extra-Flair, fällt aber nur Kennern ins Auge. Die Verarbeitung der acht Nobelhobel ist durch die Bank erstklassig und gibt keinen Anlass zur Kritik.
Samsungs Alleinstellungsmerkmal bleibt der S Pen. Der digitale Eingabestift steckt in einem Fach im Gerät und lässt sich herausziehen, um etwas zu notieren, eine Zeichnung anzufertigen, Screenshots zu machen oder Bildbereiche genauer auszuwählen als mit dem Finger. Mit dem Galaxy S25 Ultra hat der koreanische Hersteller den Stift allerdings verschlechtert: Er hat kein Bluetooth LE mehr, ist also nur noch ein rein passiver Stylus. Damit fallen Funktionen weg, etwa die Möglichkeit, die Kamera aus der Ferne über den Knopf am Stift auszulösen oder per Gestensteuerung das Smartphone zu kontrollieren. Samsung begründet das damit, dass diese Features kaum genutzt worden seien. Der Verzicht scheint trotzdem ohne Not zu erfolgen, der S Pen ist dadurch nicht schlanker oder leichter geworden und das Smartphone auch nicht günstiger.
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