Duales Studium in Informatik: Der praxisnahe Weg in die IT-Branche

In der Uni Mathe pauken, im Betrieb programmieren. Beim dualen Studium zahlt der Arbeitgeber die Studiengebühr und ein Gehalt. Wir zeigen, wie es abläuft.

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(Bild: Erstellt mit Midjourney durch heise online.)

Lesezeit: 15 Min.
Inhaltsverzeichnis

Ein dualer Studiengang bietet einen besonders praktischen Einstieg in die IT-Branche. Das Modell vereint akademische Bildung an einer Hochschule mit beruflicher Praxis in einem Unternehmen. Dafür bekommen Sie eine Vergütung und potenzielle Studiengebühren fallen weg. Im Gegensatz zum herkömmlichen Informatikstudium erleichtert das duale Studium also die Finanzierung – und bietet einen Karrierevorsprung.

Sie müssen für ein duales Studium die Anforderungen der Hochschule und des Unternehmens erfüllen. Denn Sie schließen mit beiden einen Vertrag ab. Dabei ist einiges zu beachten, wie der Rechtsschutz des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) gegenüber heise online erklärte. Neben Prüfungen müssen Sie auch Arbeitsaufgaben nachgehen. Wie der Balanceakt gelingt, haben wir Studenten und Studentinnen im dualen Studium für Informatik gefragt.

Der Artikel erklärt außerdem, welche Inhalte in der Universität und im Betrieb auf Sie zukommen können. Wir schlüsseln die Höhe der Vergütung auf und erklären die Vor- und Nachteile einer Bindungsklausel. Zudem beschreiben wir, welches Gehalt Sie in gängigen IT-Berufen erwartet und wie danach die Aufstiegschancen stehen.

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