E-Bikes einfach und sicher laden: Wallboxen und Ladetechnik im Überblick

Wallboxen für E-Bikes, Pedelecs und E-Scooter erleichtern das Laden in Garage und Keller. Einige laden auch das Auto und sichern den Zugang per RFID ab.

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(Bild: moreimages / Shutterstock.com)

Lesezeit: 11 Min.
Von
  • Christoph Böttcher
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E-Bikes lädt man meist an der heimischen Steckdose, allerdings können auch einige Wallboxen für Elektroautos das Fahrrad aufladen. Zusätzlich gibt es spezialisierte Wallboxen für elektrische Fahrräder, um das Aufladen einfacher zu gestalten. Diese eignen sich zudem für die meisten leichten Elektrofahrzeuge unterhalb der PKW-Klasse (Light Electric Vehicles / LEV), etwa Pedelecs, E-Scooter oder Elektroroller.

Lädt man das E-Bike an einer Wallbox, kann man den Akku meist in der Halterung belassen und schont so die Kontakte. Bei manchen E-Bikes sitzt der Akku zudem im Inneren der Rahmenrohre, sodass man diesen nicht einfach entnehmen kann. Mit Schlüssel oder RFID-Lesegerät sichern Wallboxen das Laden in gemeinschaftlich genutzten Bereichen von Mehrfamilienhäusern ab, etwa einem Fahrradkeller, da nur berechtigte Personen Zugriff haben.

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Die meisten E-Bike-Hersteller setzen auf Lithium-Ionen-Akkus zur Stromversorgung während der Fahrt. Für das Aufladen braucht man ein passendes Ladegerät, das üblicherweise beiliegt. Dabei gibt es im Unterschied zur Ladetechnik von Elektroautos keinen Standard, der von vielen Herstellern unterstützt wird, weder bei der Gestaltung des Steckers für den Akku noch bei der vorgesehenen Ladespannung.

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