Familienprojekt: Untersetzer und Taschenlampe für die UV-Mottoparty bauen

In diesem Artikel geht es um die Grundlagen zu Licht und Fluoreszenz und wie man Getränke zum Leuchten bringt. Zum Schluss gibt es noch eine UV-Schnitzeljagd.

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Zeichnung von drei Robotern mit Taschenlampen in einem dunklen Wald. Es sind hellblau leuchtende Pfeile auf zwei Baumstämmen und einem Stein zu sehen.
Lesezeit: 18 Min.
Von
  • Fritz Eckert
Inhaltsverzeichnis

Diesmal geht es um ein Phänomen, das der irische Mathematiker und Physiker George Gabriel Stokes entdeckte und Albert Einstein als Quantensprung beschrieb. Es sorgt auch heute immer noch für Aufsehen in der Wissenschaft und ist aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken: die Fluoreszenz. In diesem Beitrag erfährst du, was für spannende Dinge sich damit entdecken lassen.

Die Welt um uns herum ist bunt. Alle Gegenstände haben ihre eigene Farbe, und jede Farbe selbst erscheint uns, je nachdem welches Licht auf sie trifft, dunkler oder heller, blasser oder strahlender. Nun gibt es aber auch sehr viele Stoffe, die Farbe erst zeigen oder sie sogar ändern, wenn sie mit speziellem für uns nicht sichtbaren Licht, dem ultravioletten oder auch UV-Licht genannt, angestrahlt werden. Dann beginnen sie wie magisch aufzuleuchten. Weil man diesen Effekt zuerst bei dem Mineral Fluorit beobachtet hat, nennt man dieses Leuchten "Fluoreszenz". Wir erklären dir hier, wie dieser physikalische Effekt funktioniert.

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Du kannst diesen Effekt benutzen, um Geheimnisse zu entdecken. Als erstes gibt es einen selbstgebauten Untersetzer mit UV-Beleuchtung. Damit kannst du Getränke und andere Flüssigkeiten untersuchen. Du wirst staunen, was so alles im Dunkeln leuchtet.

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