Im Test: Vier Wi-Fi-7-Basen mit drei Clients

Wi-Fi 7 soll das WLAN umkrempeln: Parallele Übertragungen, extrabreite Signale und mehr versprechenschnellere Datenübertragung. Wir haben erste Geräte getestet.

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, Albert Hulm

(Bild: Albert Hulm)

Lesezeit: 19 Min.
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Wi-Fi 7, das ganz frische, extraflinke WLAN, ist noch eine exklusive Angelegenheit. Es gibt nur eine Handvoll Basen und Clients und die Preise ersterer sind so exorbitant hoch, dass die Investition wohlüberlegt sein will.

Wir versammelten drei WLAN-Router und einen Access-Point, die in den letzten Wochen neu erschienen sind, um sie gründlich zu testen: Von Amazon kam das Meshkit eero Max 7 mit zwei Nodes, Asus schickte den GT-BE98, dazu gesellten sich Netgears RS700S und der WBE660S-AP von Zyxel.

Rund ums Thema WLAN

Notebooks mit Wi-Fi 7 sind zwar angekündigt, waren bei Testbeginn aber noch nicht verfügbar. Deshalb testeten wir die vier Basisstationen mit Googles Pixel-8-Smartphone sowie den Funkmodulen Intel BE200 und Qualcomm WCN7850 im M.2-2230-Format.