Lukrative Nische: Als COBOL-Entwickler am Großrechner der Bank arbeiten

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Viele Finanzdienstleister setzen noch immer eine 66 Jahre alte Programmiersprache ein: COBOL. Und COBOL-Anwendungen können unerlässlich für Geschäftsprozesse sein. Sie tätigen über Nacht Tausende Überweisungen oder handeln Wertpapiere. Bis Entwickler solche Monolithen durch moderne Systeme ersetzt haben, dauert es noch Jahrzehnte. Nun stehen die Unternehmen aber vor einem Problem: Alteingesessene COBOL-Entwickler dürften in den kommenden Jahren in Rente gehen. Drum suchen Personaler nach Nachwuchs – und der kann mit dem Nischenwissen hohe Gehälter aushandeln.

Wir haben mit COBOL-Entwicklern über ihr Berufsfeld gesprochen und gefragt, für wen sich der Einstieg in die Programmiersprache lohnt. Denn COBOL gilt als ein Dinosaurier unter Programmiersprachen. Wir haben auch angesehen, ob sich das Erlernen von COBOL für einen Quereinstieg in die IT lohnt.

heise+ Kompakt

• Laut Experten seien sechsstellige Gehälter erreichbar.
• Vor allem Banken und Versicherungen suchen COBOL-Entwickler.
• Im Vergleich zu modernen Programmiersprachen wie Java ist COBOL leicht zu lernen.

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Dieser Artikel erklärt, nach welchen Bewerbern die Unternehmen suchen. Wir beschreiben, wie lange es dauert, die notwendigen COBOL-Kenntnisse zu erlernen und welche weiteren Kenntnisse Bewerber benötigen. Außerdem zeigen wir den Arbeitsalltag eines COBOL-Entwicklers. Daten zum Gehalt von COBOL-Entwicklern sind rar. Anhand mehrerer Quellen geben wir aber eine Einschätzung, wie viel Geld sie verdienen.

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