Programmieren lernen mit Raspberry Pi: LEDs zum Leuchten bringen
Mit dem Raspberry Pi und der JAM-HAT-Platine lassen sich LEDs ganz einfach ansteuern. Die Hardware eignet sich außerdem ideal, um Programmieren zu lernen.
- Andreas Hitzig
Der kleine Raspberry Pi bietet vielfältige Einsatzmöglichkeiten – und auch für Programmierprojekte im Zusammenspiel mit externer Hardware bringt er ideale Voraussetzungen mit. Hierfür existiert seit dem Raspberry Pi Model B+ eine Pin-Leiste mit 40 Köpfen, auch GPIO genannt (General Purpose Input/Output).
Diese Köpfe sind in der Mehrzahl programmierbare Eingabe- und Ausgabe-Pins; an anderen liegt Spannung oder Masse an. Beispiele für die Nutzung der GPIO-Pins sind die Ansteuerung von LEDs oder die simple Ausgabe von Tönen. Die bunten Lämpchen eignen sich bestens für erste Schritte mit Python.
Dieser Praxisguide begleitet Sie bei den ersten Schritten und erklärt, wie Sie anhand einer einfachen Hardware – dem JAM HAT – und Python auf die einzelnen Pins zugreifen und damit Komponenten ansteuern. Alternativ dazu können Sie auch ein Breadboard mit verschiedenen Komponenten verwenden, die Sie per Kabel mit den gewünschten Pins verbinden.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Programmieren lernen mit Raspberry Pi: LEDs zum Leuchten bringen". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.