Wärmewende und Heiztechnik: Das müssen Sie jetzt wissen

Die Diskussionen über die Zukunft des Heizens verlaufen hitzig. Da verliert man schnell den Durchblick. Nicht mit uns.

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(Bild: Pixel-Shot/Shutterstock.com)

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Um Wärme zu erzeugen, ist viel Energie notwendig. Über 90 Prozent des gesamten Energieverbrauchs privater Haushalte entfallen auf warme Räume, Warmwasser und Co. Der wichtigste Energieträger dafür ist noch immer Erdgas. Doch die Uhr für fossile Heizungen tickt.

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Erneuerbarer Strom aus Sonne und Wind soll künftig an die Stelle der Fossilen treten – beispielsweise, indem er Wärmepumpen antreibt. Keine Frage: Die Wärmewende betrifft Millionen Haushalte und es kann nicht schaden, sich rechtzeitig mit dem Thema auseinanderzusetzen. Nur so kann man fundierte und wirtschaftlich sinnvolle Entscheidungen treffen.

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Wir haben den Text an verschiedenen Stellen aktualisiert und insbesondere Informationen rund um Wärmepumpen im Bestand ergänzt.

In diesem Artikel finden Sie Orientierung. Wir erklären die aktuellen Regelungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) und geben einen Überblick über die Fördermöglichkeiten, mit denen Sie einen möglichen Heizungstausch finanziell stemmen können. Dazu geben wir Informationen rund um das Thema Wärmepumpen im Bestand und zeigen auf, welche Möglichkeiten es fürs dezentrale Heizen gibt. Zu allen Aspekten verlinken wir außerdem ausführliche Ratgeber-Artikel.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Wärmewende und Heiztechnik: Das müssen Sie jetzt wissen". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.