Was von Fitness-Diensten zu halten ist: "Überschätzen Sie die Angebote nicht"

Dr. Lars Donath, Professor am Institut für Trainingswissenschaft und Sportinformatik an der Deutschen Sporthochschule Köln, über digitale Sportservices.

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Apples Fitnessdienst kostet 10 Euro im Monat.

(Bild: Apple)

Lesezeit: 7 Min.
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Digitale Fitness-Dienste schießen wie Pilze aus dem Boden. Es gibt Angebote mit Hardware wie Peleton mit seinen Bikes, aber auch immer häufiger Services, für die man kein eigenes Großgerät braucht. So ist Apple mit Fitness+ im letzten Jahr in das Segment eingestiegen, wo man einzig die Apple Watch benötigt.

Apple Watch

Nach einer langen Zeit, in der die Spekulationen wucherten und die Gerüchteküche überkochte, hat Apple endlich seine Vision einer Smartwatch vorgestellt – nicht unter dem Namen "iWatch", sondern als "Apple Watch".

Doch was sind die Vor- und Nachteile der Dienste gegenüber einem regulären Fitness-Studio? Lohnen sich die Angebote und kommt man ganz ohne professionelle Trainer zurecht? Dr. Lars Donath, Professor am Institut für Trainingswissenschaft und Sportinformatik an der Deutschen Sporthochschule Köln, äußerst sich im Gespräch mit Mac & i über digitale Sportservices.

Mac & i: Herr Professor Donath, halten Sie ein Work-out zu Hause grundsätzlich für sinnvoll?

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