AMD Ryzen 7 8700G und Ryzen 5 8600G mit starker Grafik im Test​
AMD rüstet die Prozessoren der Serie Ryzen 8000G mit RDNA3-GPU und KI-Einheit aus. Wir prüfen nach, ob die Leistung für Anwendungen und 3D-Spiele ausreicht.​

(Bild: heise online / mma)
Die moderne AM5-Plattform mit PCI Express 5.0 und DDR5-RAM bietet AMD seit Herbst 2022 an. Die bisher erhältlichen Ryzen-7000-Prozessoren "Raphael" mit schwacher integrierter Grafik zielen primär auf Gaming-PCs, in denen sowieso eine Grafikkarte steckt. Das ändert sich nun mit den vier CPUs der Serie Ryzen 8000G "Hawk Point", die eine starke RDNA3-GPU enthalten. Sie soll laut AMD flüssiges Spielen mit Full-HD-Auflösung in kompakten Rechnern ohne Grafikkarte ermöglichen.
Die vier CPUs teilen sich auf zwei Unterserien auf. Für Ryzen 7 8700G und Ryzen 5 8600G verpflanzt AMD das Halbleiter-Die der Mobilprozessoren Ryzen 8040U/HS in ein Gehäuse für die CPU-Fassung AM5. Beim Ryzen 5 8600G sind nur sechs der acht Zen-4-Kerne aktiv.
Beim Hexacore Ryzen 5 8500G und dem Quadcore Ryzen 3 8300G handelt es sich hingegen um Hybridprozessoren mit Zen-4- und kompakten Zen-4c-Cores auf einem Phoenix-2-Die.
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