Acht Suchmaschinen mit KI im Vergleich

KI-Suchmaschinen bieten viele Funktionen und Vorteile und können auch komplexe Fragen individuell beantworten. Allerdings ist manches auch frei erfunden.

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, Rudolf A. Blaha

(Bild: Rudolf A. Blaha)

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ChatGPT, Bing und viele andere Dienste beantworten mit der Hilfe von Sprachmodellen die Fragen und Nachfragen der Nutzer direkt, statt ihnen stumpf eine Reihe von Links zu präsentieren – eine völlig neue Qualität der Suche. Deshalb und weil sich das Feld der KI-Suchdienste rasch verändert, nehmen wir bereits ein gutes Jahr nach unserem letzten Test die Anbieter erneut unter die Lupe.

Einige der im vergangenen Jahr getesteten Dienste haben die Segel gestrichen oder sind in der Nische verschwunden: Neeva ist nicht mehr als offen zugängliche Suchmaschine verfügbar und Phind hat sich als Werkzeug für Entwickler spezialisiert. Es sind in der Zwischenzeit aber auch Anbieter hinzugekommen: Arc Search, Brave Search und nicht zuletzt Gemini Search vom Branchenprimus Google. Außer diesen dreien vergleicht dieser Artikel fünf weitere, im Einzelnen sind das Bing, ChatGPT, Kagi, Perplexity und You.com.

Mehr zu Suchmaschinen

Bei den getesteten Suchdiensten erzeugen KI-Textgeneratoren auf deutsche Fragen individuelle Antworten. Alle Dienste geben dabei die Websites an, von denen sie ihre Informationen bezogen haben. Damit kann der Nutzer tiefer in die Materie einsteigen oder Fakten nachprüfen. Denn auch wenn sich die Suchdienste auf Informationen stützen, die sie auf anderen Seiten finden, kann es immer noch sein, dass sie Dinge hinzuerfinden.

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