Android ohne Google: Sechs Custom-ROMs im Vergleich
Ein Custom-ROM ist der Königsweg, um Google den Datenhahn trotz Android-Handy zuzudrehen. Sechs alternative Androids mit langen Updates und guter Bedienbarkeit.
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(Bild: Rudolf A. Blaha)
Zu viel Bloatware, zu wenig Datenschutz, keine Updates mehr: Es gibt viele Gründe, vom regulären Android eines Allerwelts-Smartphones auf ein alternatives Android umzusteigen, ein Custom-ROM. Ob das aus Privacy-Gründen überhaupt sinnvoll ist, erklärt ein separater Artikel. geklärt. Manchmal reicht es auch aus – bequemer ist es immer –, Google mit Bordmitteln plus einigen Tools den Datenhahn zuzudrehen.
Custom-ROMs entwickeln im Allgemeinen die freie Android-Variante AOSP – oder ein anderes Custom-ROM – so weiter, dass sie auf konkreten Smartphones bootet; die Maintainer ergänzen Treiber, implementieren eigene Konzepte und packen ausgesuchte Apps dazu. Die Hersteller-Apps fehlen daher komplett. Mit der Installation eines Custom-ROMs lässt man sich auf eine oftmals rege Community ohne offiziellen Support ein.
Dieser Artikel thematisiert den Funktionsumfang von Custom-ROMs, deren Installation und Tipps, woher man Apps bekommt, wenn der Play Store als Bezugsquelle entfällt.
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