Breitband-Tarife im Vergleich: Darum kann sich ein Anschlusswechsel lohnen

Die Mehrzahl der Haushalte kann einen Breitbandanschluss mit 250 Mbit/s bekommen, vielerorts sind sogar Gbit/s-Anschlüsse erhältlich. Eine Marktübersicht.

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Von
  • Urs Mansmann
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Der Breitbandanschluss ist in Deutschland Teil der Grundversorgung. 96 Prozent der Haushalte haben einen Anschluss, 36,1 Millionen Anschlüsse zählte die Bundesnetzagentur in ihrem jüngsten Jahresbericht. Selbst in Mecklenburg-Vorpommern, dem Schlusslicht beim Breitbandausbau in Deutschland, können mehr als drei Viertel aller Haushalte mindestens 100 Mbit/s erhalten.

Die Anbieter setzen im Jahr 8 Milliarden Euro mit Breitbandanschlüssen um. Kein Wunder, dass der Markt hart umkämpft ist. Derzeit verschieben sich allerdings die Marktanteile nachhaltig, was den Markt in den kommenden Jahren sehr verändern wird. Der Löwenanteil der Anschlüsse nutzt bislang noch ein Kupferkabel für den Zugang.

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Mit VDSL lassen sich bis zu 250 Mbit/s, mit dem TV-Kabel bis zu 1000 Mbit/s realisieren. Bei Neubauten ist inzwischen Glasfaser der Standard. Derzeit stellt es bis 1000 Mbit/s bereit, künftig ein Vielfaches davon. Ein Glasfaseranschluss ist obendrein zuverlässiger, schneller, energiesparender und damit günstiger als ein DSL- oder Kabelanschluss. Es ist also klar, wer auf Dauer das Rennen machen wird.

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