Business-Notebook im Test: Lenovo ThinkPad E16 Gen 1 mit mattem Display
Das ThinkPad E16 Gen 1 bringt viele der Annehmlichkeiten mit, die man ĂĽblicherweise mit Business-Notebooks assoziiert, kostet aber wesentlich weniger.
- Florian MĂĽssig
Bei Notebookbildschirmen ist seit geraumer Zeit ein Wechsel von 16:9-Display mit niedriger Bildhöhe hin zu arbeitsfreundlicheren 16:10-Panels im Gange. Während man bei hochpreisigen Notebooks kaum noch etwas anderes als 16:10 (oder 3:2) bekommt, sieht es bei Einsteiger- und Mittelklasse-Notebooks mau aus. Das gilt besonders bei Brot- und Butter-Baureihen der Business-Serien.
Bei allen Business-Serien? Nein! Während Dell, HP und andere in ihren 2023er-Interationen weiterhin auf 16:9 setzen, ist Lenovo beim hier getesteten ThinkPad E16 schon weiter: Statt eines 15,6-Zoll-Bildschirms findet man hier ein 16-Zoll-Panel. Mit dem Namenszusatz "Gen 1" startet Lenovo die Nummerierung von vorne, obwohl es bereits ähnlich dimensionierte und konzipierte Vorgänger gab. Die hießen wegen der branchentypisch inkorrekten Rundung der Bildschirmdiagonale allerdings noch E15.
Die getestete Ausstattungsvariante hat einen matten IPS-Bildschirm und eine maximale Helligkeit von 300 cd/m2. Im Datenblatt sind alternativ ein spiegelnder Touchscreen und zwei Panels mit besserem Farbraum (aber dennoch nur sRGB-Abdeckung) gelistet, doch diese waren bei Redaktionsschluss weder bei fertigen Fachhandelskonfigurationen noch im Konfigurator auf Lenovos Webseite verfĂĽgbar.
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