Business-Smartphone: Motorola ThinkPhone 25 im Test

Mit dem zweiten ThinkPhone ändert die Lenovo-Tochter Motorola die Marschrichtung: Mittelklasse statt High-End, Pragmatismus statt Extravaganz. Lohnt sich das?

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Inhaltsverzeichnis

Motorola gehört zu Lenovo, und deren ThinkPad-Notebooks genießen in der Geschäftswelt einen ausgezeichneten Ruf. Zum zweiten Mal kommt nun aus der Think-Linie ein Smartphone, doch mit dem ThinkPhone 25 wechselt Motorola die Leistungsklasse: Statt im High-End ist es im kostenbewussten, vernünftigen Mid-Range-Bereich einsortiert.

Das explizit als Businessgerät positionierte Smartphone gibt es nicht nur für Geschäftskunden, es ist bei Motorola im Online-Shop frei verfügbar und kostet knapp 500 Euro. Im Karton liegen neben dem Smartphone auch das passende Netzteil samt Kabel, eine Schutzhülle und ein USB-C-In-Ear-Kopfhörer.

Rund um Smartphones

Das ThinkPhone ist ein leichtes Smartphone, seine 172 Gramm merkt man deutlich weniger in der Hosentasche als viele andere aktuelle Modelle. Mit einer Bildschirmdiagonale von knapp 6,4 Zoll (etwa 16,3 Zentimeter) ist es nach heutigen Maßstäben zudem eher kompakt, es ist im Vergleich mit dem Vorgänger kürzer und schmaler geworden. Die matte Rückseite aus Aramidfaser sieht edel aus, lässt Fingerabdrücke und Schmierereien aber eher an sich ran als hartes Glas. Gorilla Glass 7 schützt das Display gegen Kratzer und Sprünge, zusätzlich bringt Motorola eine Schutzfolie auf. Das ThinkPhone 25 ist nach IP68 gegen Wasser und Staub geschützt und hat Sturztests nach der US-Militärzertifizierung MIL-STD-810H über sich ergehen lassen.

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