Google Pixel Watch 2 im Test
Die Pixel Watch 2 bleibt genauso schlank und schick wie ihre Vorgängerin. Technisch hat Google aber nachgebessert und sorgt für eine freudige Überraschung.
- Stefan Porteck
Offenbar verfolgt Google wie bei den Pixel-Telefonen die Strategie, seinen Smartwatches ein unverwechselbares Aussehen zu spendieren. So ist auch die Pixel Watch 2 auf den ersten Blick klar als solche zu erkennen.
Das runde Design ohne Ecken und Kanten ist genauso erhalten geblieben wie das schwarz gefärbte Gorilla Glass, das sich in einem geschwungenen Bogen bis fast zur Hälfte der Gehäuserückseite zieht und dort in den ebenfalls abgerundeten Boden aus Aluminium übergeht. Abgesehen von den neuen digitalen Ziffernblättern und den zusätzlichen Sensoren an der Unterseite ist die neue Watch äußerlich nicht von ihrer Vorgängerin zu unterscheiden.
Positiv fällt dabei auf, dass Google die proprietäre Arretierung der Armbänder nicht verändert hat. Wer bereits Armbänder für die erste Pixel Watch besitzt, kann diese beim späteren Umstieg weiterverwenden. Erstkäufer profitieren dagegen davon, dass es schon zum Verkaufsstart der Watch 2 im Zubehör unzählige Armbänder in vielfältigen Farben und Materialien gibt. Ausgeliefert wird die Pixel Watch 2 mit einem matten Gummiarmband, das sich wertig anfühlt und gut auf der Haut liegt. In der Packung finden sich ein kurzes Lochband für dünne Handgelenke und ein längeres für größere.
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