Logic Pro im Test: Mit dem Mac und iPad einzelne Songs komponieren

Apple hat Logic Pro um virtuelle Musiker erweitert. Im Test prüfen wir die Tauglichkeit für Einsteiger anhand der aktuellen Versionen für macOS und iPad.

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(Bild: KI Midjourney | Collage c't)

Lesezeit: 15 Min.
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Die Musikprogramme Logic Pro 11 für Mac und Logic Pro 2 für iPad stellen Musikern virtuelle Session Player und Arrangierhilfen zur Seite. Sie spielen nicht nur passende Rhythmen auf dem Schlagzeug, sondern greifen auch in die Basssaiten und Klaviertasten, sodass aus einer Songidee schnell ein komplettes Arrangement wird.

In diesem Test konzentrieren wir uns auf die neuen Kompositionshilfen und zeigen, wie man aus einer einzelnen Aufnahme ein komplettes Arrangement erstellen kann. Dazu klären wir auch die Unterschiede zwischen den Versionen für macOS und iPadOS und weisen auf einige Bugs hin, die sich in das jüngste Update eingeschlichen haben.

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Apple hat die iPad-Version neu entwickelt, sodass sie kaum Altlasten der Desktop-Version mit sich herumschleppt. Tutorials zu neuen Funktionen sind der iPad-Version vorbehalten. Allein für diese Lektionen lohnt es sich für Besitzer der Desktop-Version bereits, einen Blick auf die iPad-Version zu werfen.

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