Multisport-Smartwatch Garmin Fenix 8 im Test
Die Fenix 8 ist das Topmodell von Garmin und eignet sich für fast jede Sportart. Wer ganz präzise Messungen wünscht, sollte die passenden Stellschrauben kennen.
Wie die meisten Garmin-Uhren ist die Fenix 8 kein Schnäppchen. Unser Testmodell in der Gehäusegröße 47 Millimeter und mit OLED-Display kostet mit dem Standardarmband aus Silikon schon knapp 1100 Euro. Die Modellvariante mit reflektivem MIP-Display und integriertem Solarpanel ist gleich teuer.
Beide Displayvarianten bietet Garmin auch in 43-Millimeter-Ausführung zu identischen Preisen an. Wer ein Armband aus Titan statt Silikon haben möchte, zahlt noch einmal 200 Euro Aufpreis. Die größte Fenix 8 mit 51 Millimetern Durchmesser kostet in der Solarvariante 1200, mit OLED 1300 Euro. Technisch leicht abgespeckt ist die Fenix E für 800 Euro, die es ausschließlich in 47 Millimeter gibt.
Die Fenix 8 ist keine filigrane Uhr, sie ist eher wuchtig und mit etwa anderthalb Zentimeter Dicke alles andere als schlank. Das Gewicht bleibt mit 74 Gramm inklusive Armband angesichts der Größe noch im Rahmen. Die Verarbeitung ist makellos, die unterschiedlichen Materialien – Kunststoff, Titan und Saphirglas – ergänzen einander gut. Das Gehäuse der Sportuhr besitzt zwar markante Ecken und Kanten, ist aber nicht scharfkantig.
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