Schnelle Bild- und Videobearbeitung: Apple M1 vs. Intel und AMD im Vergleich

Fotoentwicklung mit 40 Megapixeln in 16 Bit Farbtiefe und Videoschnitt in 4K stellen hohe Ansprüche an CPU und Grafikkarte. Wir testen, wo es flott läuft.

Artikel verschenken
In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 1 Kommentar lesen
, Andreas Martini

(Bild: Andreas Martini)

Lesezeit: 12 Min.
Inhaltsverzeichnis

Apple bewirbt den M1 Max als technisches Wunder für Foto- und Videobearbeitung, aber dazu muss die Software die M1-Architektur auch unterstützen. Gut anderthalb Jahre hatten Entwickler Zeit, ihre Programme auf den M1 zu portieren, damit sie darauf schneller rechnen als auf einem vergleichbaren Windows-PC mit x86-Prozessor von Intel oder AMD.

Software für Bildbearbeitung und Videoschnitt steckt jedoch voller Funktionen, von denen einige mit mehreren CPUs oder mit der GPU nicht viel anfangen können, wie die Benchmarks zeigen. Das jüngere Affinity Photo schlägt sich hier besser als das in Teilen steinalte Photoshop.

Mehr zu Bildbearbeitung:

Adobe Premiere Pro und DaVinci Resolve von Blackmagic Design sollten beim Software-Encoding großer Videoprojekte von den vielen Kernen der M1-Rechner profitieren; das Apple-Programm Final Cut Pro sowieso. So einfach ist es aber nicht, wie unsere Tests zeigen.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Schnelle Bild- und Videobearbeitung: Apple M1 vs. Intel und AMD im Vergleich". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.