Sechs SATA-SSDs im Test
SATA-SSDs sind zwar längst nicht so schnell wie ihre Verwandten mit PCIe-Schnittstelle, aber einfach nicht totzukriegen. Wir testen sechs aktuelle Modelle.
PCIe-SSDs sind die beste Wahl für einen modernen PC. Doch für ältere Rechner, als Ersatz für betagte Festplatten oder als günstiges Datenlager kommen auch preiswertere SSDs mit SATA-Schnittstelle infrage. Während aber mittlerweile jedes Jahr Dutzende von PCIe-SSDs auf den Markt kommen, haben wir seit unserem letzten Test von SATA-SSDs nur eine Handvoll neuer Modelle gefunden. Zum Vergleich testen wir zwei SSDs mit, die sich seit Jahren in den Verkaufscharts halten.
Getestet haben wir die folgenden Modelle mit rund 500 GByte Speicherplatz: Innovation IT SuperiorQ, MSI Spatium S270, Mushkin Element und Silicon Power Ace A55 als neue Vertreter. Dazu gesellen sich die Crucial MX500 und die Samsung SSD 870 Evo; diese beiden haben wir zwar schon vor einigen Jahren getestet, aber nicht mit dieser Kapazität. Zudem haben sowohl Crucial als auch Samsung ihre Erfolgsmodelle regelmäßig einer internen Revision unterzogen und etwa den Speicher gegen solchen der nächsten Generation ausgetauscht.
Wir hatten bei der Recherche nach SSDs mit einem Erscheinungsdatum von 2023 und neuer geschaut und dabei übersehen, dass die Silicon-Power-SSD bereits mit einer leicht anderen Typenbezeichnung auf dem Markt war. Welcher Unterschied genau zwischen der alten Version mit der Typenbezeichnung SP512GBSS3A55S25 und der neuen SU512GBSS3A55S25 besteht, konnten wir nicht herausfinden.
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