Test: Panasonic FZ1000

16-facher Zoom, 1-Zoll-Sensor, OLED-Sucher, 4K-Fotomodus: Die Panasonic FZ1000 ist eine Kompaktkamera mit Profiansprüchen. Wir haben sie mit ins Labor genommen.

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Inhaltsverzeichnis

Sensoren mit den Maßen 13,2 × 8,8 Millimetern sind gerade schwer angesagt. Dieser sogenannte Typ-1-Zoll-Chip arbeitet nicht nur in spiegellosen Systemkameras von Nikon, sondern auch immer öfter in hochwertigen Kompaktkameras.

Panasonic betreibt damit nun seine neue FZ1000. Die Bridgekamera richtet sich an ambitionierte Fotografen, die die eierlegende Wollmilchsau suchen – und nicht in ein System investieren wollen. Optisch unterscheidet sich die FZ1000 zunächst nicht von einer kleinen DSLR mit ausgeprägtem Griffwulst und Sucherkasten. Das lässt sie sehr angenehm in der Hand und vor dem Auge liegen.

Panasonic FZ1000 (6 Bilder)

(Bild: Panasonic)

Tatsächlich hat die Kompakte aber einiges zu bieten, womit sie so mancher Einsteiger-Spiegelreflexkamera überlegen ist. Dazu gehören unter anderem die 4K-Videofähigkeiten, die nicht nur für Filmer interessant sind: Die Kamera beherrscht es, Stills direkt aus den Bewegtbildern zu isolieren und mit einer Auflösung von etwa acht Megapixeln abzuspeichern. Wie bequem und gut das funktioniert, lesen Sie weiter unten im Text.

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