Test: Polaroid ZIP Mobiler Drucker

Der Polaroid ZIP Mobile Printer ist ein sehr kleiner Drucker für unterwegs, der spielend in die Jackentasche passt. So kann man überall spontan seine Digitalbilder vom Smartphone auf Papier auszudrucken. Wir haben ihn gegen den Fujifilm Instax Share SP-1 getestet.

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Von
  • Peter Nonhoff-Arps
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Der Polaroid ZIP druckt im Thermoverfahren auf spezielles ZINK-Papier.

(Bild: Peter Nonhoff-Arps)

Im Unterschied zu dem vergleichbaren Fujifilm Instax Share SP-1 belichtet der Polaroid ZIP keine Filme, sondern bedruckt spezielle ZINK-Papiere. ZINK steht für Zero Ink, das sind spezielle Thermopapiere, die ohne Farbträgerfolie arbeiten. Ein einzelnes Fotopapier ist 7,6 mal 5 Zentimeter groß und ist in Packungen zu je zehn Stück erhältlich. Das ist auch genau die Menge, die unter der Haube des Druckers Platz findet.

Polaroid ZIP Portabler Drucker (9 Bilder)

Der Polaroid ZIP druckt auf spezielles Thermopapier in der Größe 7,6 mal 5 Zentimeter.
(Bild: Peter Nonhoff-Arps)

Der Polaroid Zip besitzt zur Bedienung nur eine Ein/Aus-Taste. Zwei Mini-LEDs zeigen den Betriebszustand an. Alles Weitere wird über die App Polaroid ZIP vom Smartphone aus gesteuert. Die Stromversorgung geschieht über den eingebauten Akku, der sich über ein herkömmliches 5-V-USB-Netzteil – das gehört nicht zum Lieferumfang – laden lässt. Eine Ladung reichte im Test für zwölf Ausdrucke.