Videokonferenzkamera mit 4K: Meeting Owl 4+ im Test

Die Meeting Owl 4+ schaut in 360 Grad alle Gesprächsteilnehmer gleichzeitig an. Eine KI wählt für Videokonferenz-Apps Bildausschnitte teilnehmender Personen.

Artikel verschenken
In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 1 Kommentar lesen
,
Lesezeit: 4 Min.
Inhaltsverzeichnis

Die Meeting Owl sieht ein bisschen niedlich aus, wenn sie einen aus zwei großen LED-Augen anschaut. Sie wirkt wie ein großer Bluetooth-Lautsprecher. Über ihre gläserne Glatze schaut eine Kameralinse wie ein Leuchtturm in alle Richtungen gleichzeitig.

Eine kĂĽnstliche Intelligenz fokussiert auf alle Personen im Raum und stellt das Kamerabild als Splitscreen bereit. Dazu ist der Prozessor Qualcomm Snapdragon 8250 eingebaut.

Mehr zum Thema Kamera:

Das Gerät bringt 1,5 Kilogramm auf die Waage. Die Höhe von knapp 30 Zentimetern beugt dem klassischen Positionsfehler vor, bei dem die Webcam dem Konferenzteilnehmer von unten in die Nase hineinblickt. Über gängige Laptopbildschirme blickt sie mit Leichtigkeit hinweg.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Videokonferenzkamera mit 4K: Meeting Owl 4+ im Test". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.