Vier In-Ears für Videokonferenzen und Musik im Test
Wir haben die Office-Spezialisten von Jabra, Logitech und Poly getestet und auch genau hingehört, ob die Gaming-In-Ears von JBL ein Geheimtipp fürs Büro sind.

Klar, fürs Büro sind kabellose Office-Headsets mit Mikrofonarm ein Segen. Doch abseits der Arbeit möchte man mit ihnen dann doch nicht rumlaufen, und auch fürs Fitnessstudio sind sie kaum geeignet. Office-In-Ears hingegen versprechen, gute Gesprächsqualität im Büro und Musikgenuss in der Freizeit mit kabelloser Freiheit im handlichen Format zu verbinden.
Wir haben vier In-Ear-Modelle getestet, die Kontakt mit zwei Zuspielgeräten gleichzeitig halten. Den Einstieg bilden JBLs Quantum TWS, die bei Redaktionsschluss ab 80 Euro erhältlich waren. Im Premiumsegment sind die Teams-zertifizierten Konkurrenten angesiedelt: Der Poly Voyager Free 60+ UC kostet knapp 300 Euro. Kaum günstiger sind die Bürospezialisten Jabra Evolve2 Buds (220 Euro) und Logitech Zone True Wireless (240 Euro).
Auf den ersten Blick unterscheidet die Office-In-Ears wenig von kabellosen In-Ears. Jabra und Logitech bauen sie in Knopfform, wobei die Zone True Wireless etwas weiter aus den Ohren herausragen. JBL und Poly statten ihre Ohrteile mit Stegen aus. Die Poly-Stege sind etwas länger als die der meisten anderen In-Ears. So rücken die Mikrofone knapp einen Zentimeter näher an den Mund, um Gesagtes besser aufzufangen.
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