Taiwan: Erdbebenschutz sichert Lieferketten von AMD, Apple, Nvidia, Intel & Co.Der weltweit größte Chip-Auftragsfertiger TSMC gibt Entwarnung. Die Sicherheitsmaßnahmen gegen Erdbeben haben gut funktioniert.
Nach schwerem Erdbeben in Taiwan: TSMC unterbricht die HalbleiterproduktionTaiwan ist am Mittwoch vom schwersten Erdbeben seit 25 Jahren erschüttert worden. Beim Halbleiter-Hersteller TSMC wurde teilweise die Produktion eingestellt.
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Python: Mit PyGWalker große Datenmengen effizient visualisierenMit dem kostenlosen Python-Tool PyGWalker erstellen Sie schnell Visualisierungen für große Datenmengen. Wir zeigen, wie das geht.
Zahlen, bitte! Alle 26 Sekunden pulsiert die ErdeSeit über 60 Jahren beschäftigt die Forschung ein merkwürdiges Phänomen: Im exakten Abstand von 26 Sekunden messen globale Stationen ein Pulsieren in der Erde.
Erdbeben in Marokko: Weltraumschrott als Hindernis für wichtige ForschungNach Erdbeben wie jenem in Marokko können Satelliten aufzeigen, wo Hilfe am nötigsten ist. Eine solche Analyse wurde nun fast durch Weltraumschrott verhindert.
Gasförderung: Niederlande drehen nach 60 Jahren den Hahn zuDas Aus für die Gasförderung in den Niederlanden nimmt dem Nachbarland Deutschlands eine wichtige Einnahmequelle. Folgeprobleme bleiben noch lange erhalten.
Erdbeben: Wie KI in der Katastrophenhilfe hilfreich sein kannHumanitäre Teams in der Türkei und in Syrien nutzen maschinelles Lernen, um Erdbebenschäden schnell zu erfassen und Rettungsmaßnahmen zu planen.
Erdbeben in der Türkei und Syrien: Boden hat sich um bis zu 8 m verschobenWährend vor Ort noch fieberhaft versucht wird, Menschen aus den Trümmern zu bergen, wird aus dem All das Ausmaß der Erdbeben deutlich. Die Brüche sind immens.
Donnerstag: Zweifel an Google-KI, Disney nach Abonnentenverlust auf SparkursKI-Zweifel nach Google-Fehler + Disney mit Stellenabbau & Einsparungen + Twittersperre in Türkei nach Erdbeben + Homeoffice ohne Stechuhr + heiseshow zu E-Autos
Nach Erdbeben: Türkische Twittersperre ist "technisches Problem"Viele Türken beklagen online mangelnde Hilfe nach den Erdbeben. Da sperren die ISP den Zugriff auf Twitter. Die Regierung liest Twitters Management die Leviten.
Erste Satellitenbilder zeigen Zerstörung nach Erdbeben in der Türkei und SyrienSchon am Tag nach den verheerenden Erdbeben in der Türkei und Syrien wurden die ersten Satellitenbilder gemacht. Sie vermitteln einen Eindruck der Zerstörungen.
Erdbeben in der Türkei und Syrien: Warnung vor betrügerischen SpendenaufrufenSchwere Erdbeben haben in der Türkei und Syrien Tausenden Menschen das Leben gekostet. Schon kurz danach hat Bitdefender betrügerische Spendenaufrufe gefunden.
Großer Schatz oder großes Risiko: Wie sicher ist Geothermie?Energiesorgen durch den Ukraine-Krieg geben der Geothermie neuen Schub. Doch Beben und Bodenhebungen durch Bohrungen in der Vergangenheit sorgen für Ängste.
City-Sensoren mit Open Source: Chicagos Umweltdaten-Sensoren für andere OrteDas "Array of Things" entstand in Chicago und soll nun auch in anderen Städten Atmosphärendaten, Erdbeben und andere Geoinformationen erfassen.
Zahlen, bitte! 2,4 Kilometer einer pulsierenden Stadt - kurz vor der KatastropheZufällig wurde 1906 in San Francisco ein Film aufgenommen, der das Leben der Stadt zeigte, vier Tage vor einem verheerenden Erdbeben.
Erdbeben: Frühere und genauere Warnung dank neuronaler NetzeForscher haben ein neuronales Netz trainiert, Erdbeben aus Störungen des Gravitationsfeldes vorherzusagen. Aktuell funktioniert das aber nur für eine Region.
UpdateErdbeben in Fukushima: Stromausfall, Produktion unterbrochen, Zug entgleistDrei Menschen kamen bei dem Erdbeben am Mittwoch in Japan ums Leben. An Atomkraftwerken sind keine Anomalien festgestellt worden.
UpdateJapan: Erdbeben erschüttert Region um FukushimaEin Erdbeben der Stärke 7,3 hat die Präfektur erschüttert, in der die Atomruine von Fukushima steht. Die Behörden haben eine Tsunami-Warnung herausgegeben.
China: Luftschiff mit 5G-Basis zur Kommunikation in KatastrophengebietenChina testet ein Luftschiff mit 5G-Basis zur Kommunikation in abgeschnittenen Katastrophengebieten. "5G Cloud One" hätte auch Flutopfern helfen können.
Erdbeben und Vulkanausbrüche: Wie Japan sich auf den Worst-Case vorbereitetNach der Tsunami- und Atomkatastrophe von 2011 übt sich Nippon im Desasterdenken – im Rechner und in der Praxis.
Zahlen, bitte! Alle 26 Sekunden: der mysteriöse Puls der ErdeSeit rund 60 Jahren beschäftigt die Forscher ein ungewohnliches Phänomen: In Abstand von 26 Sekunden wird global ein Pulsieren gemessen. Die Ursache ist unklar.
Erdbebenopfer finden per fliegendem RadarFraunhofer-Forscher arbeitet an einer neuen Technik, die großflächig Lebenszeichen ortet. So sollen unter anderem Verschüttete präziser gefunden werden.