Verteilte Datenbank für die Cloud: Das kann Yugabyte

Klassische Datenbanken sind kaum sinnvoll in der Cloud einsetzbar. Yugabyte dagegen soll PostgreSQL-kompatibel sein und mit "Cloud-native"-Attitüde überzeugen.

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Lesezeit: 16 Min.
Von
  • Martin Gerhard Loschwitz
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Es hat sich quer durch die gesamte IT längst als Standard etabliert, eine Anwendung ihre Daten nicht selbst verwalten zu lassen. Die meisten Set-ups nutzen stattdessen MySQL, PostgreSQL, MongoDB oder eine der etlichen anderen Datenbanken – weil die auf genau diese Aufgabe spezialisiert sind. Das gilt in der Cloud und bei Cloud-native-Anwendungen ebenso.

Zwar kommen hier auch Key-Value-Stores wie Redis oder Cassandra zum Einsatz, dominant sind bis heute aber die klassischen relationalen Datenbanken – und die lassen sich nicht ohne Weiteres in einer dynamischen Cloud-native-Umgebung betreiben.

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Die Gründe dafür liegen auf der Hand, sobald man sich die Designprinzipien moderner Anwendungen einerseits anschaut und die PostgreSQL und Co. zugrunde liegenden Pendants betrachtet.