Auswandern: Als ITler in den USA arbeiten

Der amerikanische IT-Arbeitsmarkt lockt mit hohen Gehältern. Wir erklären, wie ITler auswandern können – und was sie verdienen.

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Ein schwarzer Rollcover, hinter diesem die Flagge der USA als Hintergrund

(Bild: Erstellt mit Midjourney durch heise online.)

Lesezeit: 27 Min.
Inhaltsverzeichnis

Wer das Arbeitsleben in Deutschland satt hat, kann auswandern. Im Jahr 2023 zählten die USA zu den beliebtesten Zielen deutscher Auswanderer. Hier finden sich auch die wohlhabendsten IT-Firmen, konzentriert im Silicon Valley in Kalifornien. Und diese Tüftelkammer verspricht Administratoren und Entwicklern hohe Gehälter für harte Arbeit.

heise+ Kompakt
  • IT-Fachkräfte immigrieren mit einem H-1B-, L-1- oder E-DV-Visum.
  • Die Lebenshaltungskosten sind meist höher als in Deutschland.
  • ITler können deutlich mehr Geld verdienen.
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Wir schauen anhand von Daten, welche Gehälter und Lebenshaltungskosten der amerikanische IT-Arbeitsmarkt bietet. Wie sich amerikanische Arbeitsverträge von deutschen unterscheiden, erklärt Jan Sebisch, Rechtsanwalt für ausländisches Wirtschaftsrecht. Und ein SCRUM Master, der amerikanische und deutsche Entwicklerteams koordiniert, schätzt die Unterschiede in der amerikanischen Arbeitskultur ein.

Der Artikel zeigt, mit welchen Arbeitsvisa IT-Fachkräfte üblicherweise in die USA auswandern. Auf die GreenCard Lotterie gehen wir auch ein, dafür haben wir mit einem Gewinner der Lotterie gesprochen. Um den IT-Arbeitsmarkt der USA greifbarer zu machen, analysieren wir Gehälter und zeigen, ob der IT-Arbeitsmarkt bisher stabil war. Außerdem klärt der Artikel die üblichen Arbeitsbedingungen: Arbeitszeiten, Urlaubstage – und die berüchtigten amerikanischen Kündigungsfristen.

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