Intel-Grafikkarte: Arc B580 Battlemage gelingt der Performance-Einstand

Intels Battlemage-Grafikkartengeneration im ersten Test: Die Arc B580 muss im Test nicht nur Performance, sondern auch ihre Effizienz unter Beweis stellen.

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Intel Arc B580

Arc B580 in der "Limited Edition" von Intel.

(Bild: c't)

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This article is also available in English. It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Nach der Vorstellung sind ab dem heutigen 12. Dezember 2024 in der Battlemage-Salami nun die Tests der Intel-Grafikkarte Arc B580 freigegeben. Den Anfang macht Intels Referenzkarte "Limited Edition", bei der der Name zumindest in den ersten Tagen nach Launch Programm sein dürfte. Sie ist fast komplett in Schwarz gehalten, mit einem Doppel-Slot-Kühler ausgestattet, hat vier Display-Ausgänge und benötigt einen Achtpin-Anschluss vom Netzteil. Zu Preisen, Lautheit und Leistungsaufnahme, der erneuerte Architektur sowie Benchmark-Vergleichen mit Vorgängern, Radeon- und GeForce-Karten haben wir in diesem Test separate Abschnitte.

Die Karte hat 12 Gigabyte Grafikspeicher und ihr BGM-G21-Grafikchip taktet standardmäßig mit 2670 Megahertz – im Test jedoch meist noch deutlich darüber.

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Intels Arc B580 steuert zeitgemäß bis zu vier 4K-Bildschirme zugleich an und hat dafür eine HDMI-Buchse und drei Displayports. Der HDMI-Anschluss erfüllt die 2.1a-Spezifikation und soll entsprechend sogar 8K-Displays mit 120 Hertz befeuern können – mangels passendem Monitor konnten wir das nicht ausprobieren. Die als "bis zu" beworbene Bitrate von 13,5 Gbit/s pro Lane (UHBR13.5) schafft indes nur einer der drei Displayports (er liegt mittig und ist mit einer Umrandung gekennzeichnet); die anderen beiden sind auf UHBR10 begrenzt, was immerhin für 4K144 genügt. Intel sagte auf Nachfrage, dass die Partner bei ihren Karten selbst entscheiden, ob sie ebenfalls einen DP mit UHBR13.5 anbieten.

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