Kaufberatung: Welches iPad sollte es sein?
Wer sich ein Apple-Tablet zulegen will, steht vor Fragen nach Display, Entspiegelung, Stiftwahl, Tastatur, Prozessor, RAM und Speicher. So wählen Sie richtig.
(Bild: Apple)
Im 15. Jahr nach Erscheinen des ersten iPad-Modells ist Apples Sortiment an Tablets, positiv gesagt, recht vielfältig. Man könnte negativ auch sagen: verwirrend. Die Baureihen mini, Air und Pro konkurrieren mit dem einfachen iPad. Hinzu kommen beim Air und Pro zwei Bildschirmgrößen. Insgesamt stehen damit sechs Varianten zur Auswahl, wobei Farbe, Speicherausstattung und Mobilfunkvorbereitung noch nicht eingerechnet sind.
- Apples Tablets driften preislich immer weiter auseinander.
- Das Basis-iPad bietet viel fĂĽr wenig Geld.
- Mehr auszugeben lohnt sich vor allem fĂĽr spezielle Zielgruppen.
Einstieg fĂĽr 400 Euro
Billiger als jeder Mac, jedes iPhone und jedes andere iPad ist das einfache iPad zum Preis von 400 Euro. In der zehnten Generation bringt es einen recht flotten A14-Bionic-Prozessor mit, ebenso wie ein hochauflösendes 10,9-Zoll-Display, eine 12-Megapixel-Kamera und 64 GByte Flash-Speicher. Es eignet sich bereits für einen Apple Pencil und es gibt von Apple eine passende Tastatur.
Das iPad Air besitzt demgegenüber einen viel schnelleren Prozessor, einen besser entspiegelten Bildschirm, Unterstützung für den Pencil Pro und eine Tastatur mit einer zweiten USB-C-Buchse. Außerdem steht ein größeres Display mit 13-Zoll-Diagonale zur Wahl. Preislich liegt das iPad Air bei mindestens 700 Euro.
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