Android-Smartphone Redmi Note 14 Pro+ 5G im Test
Xiaomis Redmi Note 14 Pro+ soll einerseits gĂĽnstig sein, andererseits gute Hardware bieten. FĂĽrs Display und die Kamera stimmt das, anderswo jedoch nicht.
Smartphonekunden finden Xiaomi-Geräte der mittleren und unteren Preisklasse unter dem Namen Redmi. Die Redmi-Note-Serie rangiert innerhalb des Redmi-Segments am oberen Limit, das Topmodell trägt den Namen Note 14 Pro+ 5G.
Der Blick aufs Preisschild offenbart: Ein Schnäppchen für den ganz schmalen Geldbeutel – und dafür stand die Marke lange – ist das neue Redmi nicht. Die kleine Speichergröße mit 8 GByte RAM und 256 GByte Flash, die wir getestet haben, reißt ein knapp 500 Euro großes Loch in den Geldbeutel. Wer 12 GByte RAM und 512 GByte Massenspeicher bevorzugt, muss noch 30 Euro mehr zahlen, eine lohnende Investition, wenn nicht die große Version gerade zum Preis der kleinen angeboten wird, wie zum Redaktionsschluss dieses Tests.
Doch egal, ob mehr oder weniger Speicher: Der Preis ordnet das Note 14 Pro+ 5G in die gehobene Mittelklasse ein. Was das Display angeht, könnte es sogar noch ein bisschen weiter oben mitspielen. Der OLED-Bildschirm ist mit seinen satten Farben, dem tiefen Schwarz und den scharfen Kontrasten eine Augenweide. Eine maximale Helligkeit von mehr als 1200 cd/m2 im Regelbetrieb reichen für alle Lebenslagen locker aus, um das Display komfortabel ablesen zu können. Xiaomi zieht das Display an den Längsseiten etwa zwei Millimeter um den Rand. Das muss man mögen, denn dort verzerren die Farben ein wenig. Praktisch: Eine Schutzfolie, die bei einem gebogenen Display schwieriger aufzubringen ist, verpasst der Hersteller dem Smartphone bereits ab Werk. Die Bildwiederholrate regelt das Smartphone adaptiv bis maximal 120 Hertz.
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