Samsung Galaxy S25 Ultra und S25+ im Vergleich
Die neuen Galaxy-Smartphones reihen sich in der Android-Luxusliga ein. Samsungs Modellpflege und Software-Neuerungen rücken das S25+ näher an das Ultra heran.
Mit dem Galaxy S25+ und dem Galaxy S25 Ultra beginnt die High-End-Saison im Smartphone-Jahr. Die beiden neuen Smartphones bringen absolute Vollausstattung mit und packen noch ein paar Extras obendrauf, strapazieren das Budget aber auch gewaltig. Ab 1149 Euro UVP verlangt Samsung für das Galaxy S25+, das S25 Ultra ist noch einmal mindestens 300 Euro teurer. Das kompakte, aber nicht weniger luxuriöse Basismodell Galaxy S25, das mit Preisen ab 899 Euro startet, erreichte uns nicht rechtzeitig für diesen Test.
Beim Design des Galaxy S25+ von einer dezenten Frischzellenkur zu reden, greift schon zu weit: Es sieht einfach genauso aus wie der Vorgänger. Das S25 Ultra auf den ersten Blick auch, allerdings hat Samsung hier den Rahmen begradigt und dafür die zuvor unangenehm spitzen Ecken ein wenig abgerundet. So liegt das Smartphone angenehmer in der Hand. Mattes Glas und schicke Rahmen aus Aluminium und Titan, perfekt verarbeitet, kleiden die Technik ein, wie gewohnt nach IP68 gegen Staub und Wasser geschützt.
Beide Smartphones haben OLED-Displays mit adaptiver Bildwiederholrate zwischen 1 und 120 Hertz und einer Auflösung von 3120 × 1440 Pixeln. Voreingestellt ist ein niedrigerer Wert von 2340 × 1080 Pixeln, sogar eine 720p-Auflösung bietet Samsung an. Das mag alles ein bisschen Strom sparen, steht den Luxus-Smartphones aber nicht besonders gut. Während der Bildschirm des S25+ mit 6,7 Zoll die gleichen Dimensionen hat wie im S24+, ist der des Ultra um 0,1 Zoll auf jetzt 6,9 Zoll gewachsen, möglich machen das die etwas schlankeren Ränder um das Display. Helligkeit und Farbdarstellung der Samsung-Bildschirme sind absolut beeindruckend, etwas Besseres ist bei Smartphones aktuell in der Kombination nicht zu finden.
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