FAQ: Mehr Sicherheit beim Onlineshopping
Zu unserem Dossier mit Ratschlägen für preisgünstiges und frustfreies Onlineshopping erreichten uns viele Fragen. Wir beantworten die häufigsten davon.
(Bild: KI, Collage c't)
Beim Onlineshopping sparen Sie mit den Tipps aus unserem Online-Shopping-Dossier Geld und Nerven, indem Sie gute Preise finden und sich bestmöglich gegen Fallstricke wie Fake Shops, Ärger mit dem Zoll bei Auslandsbestellungen oder gestohlenen Paketen wappnen. Die häufigsten Fragen dazu beantworten wir hier.
Spezialangebote bei Preissuchmaschinen
Haben Preisvergleichsportale auch spezielle Deals mit Händlern? Mir ist aufgefallen, dass die dort angezeigten Preise manchmal günstiger sind als beim Händler selbst.
Solche Deals sind immer möglich, nicht zuletzt dort, wo Händler sich auch gute Positionierungen in den Vergleichslisten erkaufen können. Nach unseren Beobachtungen braucht es solche Deals aber gar nicht unbedingt. Viele Preisvergleichsportale finanzieren sich lediglich über eine Provision pro Klick und über Anzeigen. Bei den großen Portalen müssen Händler sich vorab registrieren und prüfen lassen (was für Onlineshopper gleichzeitig noch einen Schutz gegen Fake Shops bringt). Die Händler übermitteln ihre Preislisten anschließend regelmäßig direkt über ein API, eine spezielle URL oder FTP-Uploads an den Betreiber. Anhand der Affiliate-Links, mit denen die Nutzer der Preisvergleicher in den Onlineshops landen, weiß das Shopsystem des Händlers von der Herkunft des Kunden aus dem jeweiligen Portal und kann ihm den rabattierten Preis anbieten. Über ein Cookie kann diese Verbindung selbst dann erhalten bleiben, wenn Sie als Kunde zwischendurch den Shop verlassen.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "FAQ: Mehr Sicherheit beim Onlineshopping". Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.
