High-End-Grafikkarten mit Nvidia GeForce RTX 5080 und 5090 im Test
Nvidias GeForce RTX 5090 und 5080 setzen sich an die Leistungsspitze der Spielergrafikkarten und rücken Ultra-HD-Gaming auch ohne DLSS-Tricks in greifbare Nähe.
Nvidia legt bei den High-End-Varianten der Serie GeForce RTX 5000 den Fokus auf Performance, koste es auch noch soviel Energie. Die GeForce RTX 5090 tritt mit satten 32 GByte GDDR7-RAM und 21.760 Shader-Kernen an. Das lässt sich Nvidia jedoch königlich vergüten und dreht speziell bei der RTX 5090 für 2329 Euro ein weiteres Mal kräftig an der Preisschraube und auch die RTX 5080 ist mit 1169 Euro alles andere als billig. Die Straßenpreise liegen zurzeit sogar noch über der UVP. Es folgen noch die kleineren Blackwell-Karten GeForce RTX 5070 Ti ab 849 Euro und die RTX 5070 für 649 Euro. Doch man muss nicht unbedingt das nötige Kleingeld dafür übrig haben: Auch wer sich einfach für den Stand der GPU-Technik interessiert, sollte hier weiterlesen.
Die ersten Karten für dieses Testfeld im c’t-Labor stammen nicht von Nvidia selbst, sondern von Zotac Gaming: Je eine GeForce RTX 5090 und eine RTX 5080 aus der "Solid"-Baureihe. Die kommen zwar mit einem beeindruckend großen Kühlapparat aus dem Werk, sparen sich sonst aber die meisten Sperenzchen wie ausufernde RGB-Lichtorgeln.
Eingebaut belegen sie mit ihren drei Lüftern 33 Zentimeter Gehäusetiefe und dreieinhalb Steckplätze in der Breite. An der Slotblende sitzen drei Buchsen für DisplayPort 2.1 (UHBR20) und ein HDMI-2.1b-Anschluss. Mit zusätzlicher DSC-Kompression sind damit auch 4K-Bildschirme mit 480 Hertz Bildwiederholrate oder 8K mit 165 Hertz kein Problem.
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