Nothing CMF Phone 2 Pro im Test: Viel Handy fürs Geld

Die zweite Auflage des CMF Phone von Nothing kommt mit NFC, mehr Kameras und schließt so gegenüber dem Vorgänger die größten Ausstattungslücken.

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Color, Material, Finish – das verstehen Produktdesigner unter den Buchstaben CMF. Bei der Farbe geht Nothing mit dem 279 Euro teuren CMF Phone 2 Pro in Orange erneut den knalligen Weg, das Smartphone sticht direkt ins Auge. Wer es unauffälliger mag, greift besser zu den drei anderen Farben Schwarz, Weiß und Lindgrün. Das neue Telefon löst das Vorjahresmodell CMF Phone 1, das mit knapp 240 Euro zum Start etwas günstiger war, allerdings nicht ab. Beide werden parallel verkauft.

Bei der Materialwahl lässt Nothing Pragmatismus walten und verwendet robusten Kunststoff statt schickes Glas. Das hält die Kosten niedrig und ist weniger empfindlich. Über dem Bildschirm macht sich eine Schicht kratzfestes Panda-Glas breit, die chinesische günstige Alternative zum weitverbreiteten Gorilla Glass. Die Verarbeitung, also das Finish, ist gelungen. Trotz des allgegenwärtigen Kunststoffs wirkt das CMF Phone 2 Pro wertig und ist kein klappriger Plastikbomber.

Rund um Smartphones

An der Rückseite finden sich vier kleine Schrauben und eine größere in der unteren rechten Ecke. Löste man diese, kann man allerdings nicht wie beim ersten CMF-Handy die Rückseite abnehmen. Stattdessen muss man eine separate dünne Kunststoffplatte damit festschrauben, an der wiederum das Zubehör andockt. Nothing bietet zwei Kameralinsen zum Aufstecken, ein Umhängeband und eine magnetische Hülle für Kreditkarten an, die auch als Standfuß dient. Einzig das Umhängeband lässt sich auch ohne die Zusatzrückseite verwenden. Das Zubehör des Vorgängers ist laut Nothing nicht kompatibel.

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