Praxistest mit sechs Elektroautos: Akkus bis zum Stillstand leerfahren

Stellen Sie sich vor, Sie sitzen in einem E-Auto mit fĂĽnf Prozent Restakku, haben aber noch zehn Kilometer vor sich. Unser Test zeigt: Kein Grund zur Panik.

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, KI, Collage c’t

(Bild: KI, Collage c’t)

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Inhaltsverzeichnis

Ein Makel, der E-Mobilität nach wie vor anhaftet, ist die Reichweitenangst. Rational ist sie heutzutage eigentlich nicht mehr zu begründen bei Autos, die teils weiter als 400 Kilometer mit einer Ladung kommen und in einem dichten Ladenetz wie hierzulande bewegt werden.

Tatsächlich rührt wohl die Reichweitenangst eher von der Sorge vor dem Unbekannten. Die meisten E-Piloten wissen schlicht nicht, was passiert, wenn man den Akku wirklich mal auf null herunterfährt. Genau dieses Dunkelfeld wollten wir ausleuchten und sind deshalb mit sechs E-Autos losgefahren, mit dem Ziel, so lange zu fahren, bis sie stehen bleiben.

Elektroautos und ihre Kosten

Während dieser Leerfahrten haben wir protokolliert, wie sich die Autos bei welchen Kilometerständen und Restreichweiten verhalten haben: Wann piept es, wann gibt es eine Warnmeldung auf dem Tacho und wann wird die Motorleistung gedrosselt oder die Höchstgeschwindigkeit beschnitten? Hoppelt das Auto wie ein Verbrenner herum, bevor es schließlich stehen bleibt? Spoiler: Alles bis aufs Hoppeln passiert tatsächlich irgendwann – aber viel später als wir vermutet hatten.

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