Hyundai i30: Facelift fĂĽr den Golf-Konkurrenten

Mit einigen Änderungen soll der Hyundai i30 sparsamer werden und sportlicher wirken. Wir stellen die wichtigsten Unterschiede vor.

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Von
  • Gregor Hebermehl
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Neckarsulm, 21. Juli 2010 – Hyundai hat den kompakten i30 leicht überarbeitet. Ein Jahr nach dem umfassenden Facelift des auf derselben Plattform stehenden Kia Cee’d folgt nun der i30. Die Änderungen betreffen sowohl das Schrägheckmodell als auch den cw genannten Kombi. Das Design des Wagens soll etwas sportlicher wirken. Die Motoren sollen einer Schaltpunktanzeige und einem Start-Stopp-System sparsamer als bislang sein. Außerdem wurden die Ausstattungslinien neu geordnet.

Die optischen Änderungen zeigen sich hinsichtlich des überarbeiteten i30 an einem vergrößerten Front-Lufteinlass, einer pfeilförmig in Richtung Firmenlogo zulaufenden Chromstrebe und neuen Einfassungen für die Nebellampen. Außerdem wurden Heckschürze und Seitenschweller neu geformt. Ab der mittleren Ausstattungslinie Comfort sind Außenspiegel mit integriertem Blinklicht Serie. Sowohl das Schrägheckmodell als auch der Kombi wachsen um jeweils drei Zentimeter auf 4,28 beziehungsweise 4,50 Meter.

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Ab sofort mit Facelift unterwegs: Der Hyundai i30

Die Basis-Linie Classic ist unter anderem mit Zentralverriegelung, MP3-CD-Player, elektrischen Fensterhebern und Nebelscheinwerfern ausgestattet. In der mittleren Comfort-Ausstattung sind zusätzlich elektrisch verstell- und beheizbare Außenspiegel, die bereits erwähnten Außenspiegel mit integrierten Blinkern, eine Klimaautomatik und ein Multifunktionslenkrad mit dabei. Da die bisher höchste Ausstattungslinie Premium entfällt, stellt nun Style die teuerste Optionsstufe dar. Hier sind Tempomat, Heck-Einparksensoren, Regen- und Lichtsensor, Reifendruck-Kontrollsystem, Lederausstattung und Sitzheizung vorne mit von der Partie.