Chromebook mit flottem ARM-Prozessor im Test: Lenovo Chromebook 14 Plus
Chromebooks mit einem Plus im Namen warten mit mehr Funktionen auf. Das Chromebook 14 Plus von Lenovo macht da keine Ausnahme und bringt etliche KI-Funktionen.
Viele Chromebooks wechseln zu besonders niedrigen Preisen den Besitzer, denn das von Google entwickelte ChromeOS läuft auch auf günstiger und vergleichsweise schwacher Hardware recht flink. Zu den eigentlichen Stärken von Chromebooks zählt aber, dass sie leicht zu bedienen sind, eine praktische Verzahnungen mit Android und dem Google-Ökosystem besitzen und praktisch immun gegen Schädlinge und Fehlbedienung sind. Und sollte doch mal was kaputtgehen, lässt sich ein Chromebook mit wenigen Mausklicks in unter zehn Minuten wiederherstellen – inklusive der eigenen Daten.
Das macht Chromebooks attraktiv für Schüler, Studenten und als günstige Arbeitsgeräte. Nach Feierabend dienen sie auch als Unterhaltungsmaschinen und Tablet-Ersatz.
Da die Spanne von günstigen Arbeitsgeräten bis zu leistungsfähigen Rechenmaschinen für Spiele, Videobearbeitung oder KI-Anwendungen reicht, müssen Poweruser genauer hinschauen: Um das passende Gerät schneller zu finden, hat Google 2023 das Label Chromebook Plus ins Leben gerufen und schreibt dort einige Mindestanforderungen an die Leistungsfähigkeit vor.
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