Zwei moderne Oszilloskope im Vergleich: Tektronix MSO 24 und Batronix Magnova

Eine neue Klasse von Oszilloskopen mit Touchscreen und moderner Bedienung mischt den Markt auf. Zwei spannende Modelle im Vergleichstest.

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Von
  • Carsten Meyer
Inhaltsverzeichnis

Die Funktionsvielfalt moderner Oszilloskope fordert ebenso moderne Bedienkonzepte. Der Hersteller Teledyne LeCroy hat bereits 2006 seine Geräte mit vergleichsweise großen Bildschirmen und Touch-Bedienung ausgestattet. Leider waren diese Modelle sehr hochpreisig und so nur einer sehr solventen Käuferschicht vorbehalten. Die anderen großen Namen wie Rohde & Schwarz, Tektronix und Keysight zogen (auch aufgrund der langen Produktlebenszyklen) sehr viel später nach. Immerhin sorgte spätestens die Partnerschaft zwischen Teledyne LeCroy und Siglent für den Einzug der modernen Bedienungsweise auch im unteren und mittleren Preissegment.

Gemeinsame Merkmale der hier vorgestellten Geräte sind der große Touchscreen und die Reduktion physischer Knöpfe auf ein Minimum. Unser Augenmerk richtete sich vor allem auf die Ergonomie bei der Bedienung. Denn ein Touchscreen ist nicht unbedingt ein Garant für komfortable Nutzung. Das zeigen vor allem, hier außen vor gelassene, Handheld-Oszilloskope der untersten Preisklasse, bei denen wir uns an vielen Stellen ein, zwei Drehknöpfe und ein paar Taster zurückwünschen.

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Kurzinfo
  • Tektronix MSO 24 vs. Batronix Magnova
  • Wie sich Touchscreen auf die Bedienung auswirkt
  • Die besten Spezial-funktionen

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Ein Touchscreen, der mit Gesten, Schaltflächen und Menüs wie bei einem Tablet oder einem Smartphone funktioniert, kann je nach Implementierung eine äußerst sinnvolle Ergänzung zu den klassischen Bedienelementen sein, diese aber nicht komplett ersetzen.

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