KI-Rekorder: Anker Soundcore Work und Plaud Note Pro im Test
Die KI-Rekorder von Anker und Plaud zeichnen Gespräche auf, transkribieren diese und liefern Zusammenfassungen. Im Test gibt es einen klaren Sieger.
(Bild: Melissa Ramson / heise medien)
Ob im Alltag von Journalisten und Bloggern, im Hörsaal als Gedankenstütze oder am Konferenztisch fürs Protokoll: Sprachrekorder gehören für viele zum Standardwerkzeug. Moderne Modelle gehen weit über die reine Aufnahme hinaus: Sie erkennen Sprecher, transkribieren und fassen die Aufnahme sogar zusammen. Wir haben zwei KI-gestützte Sprachrekorder, den Anker Soundcore Work und den Plaud Note Pro, ausprobiert und geprüft, wie zuverlässig sie arbeiten.
Beide Geräte wiegen nur wenige Gramm und sind so klein, dass man sie in der Hosentasche kaum spürt. Das Note Pro sitzt in einem 3 Millimeter flachen und etwa kreditkartengroßen Gehäuse. Transportiert man es in der mitgelieferten Hülle, hält es sich magnetisch an iPhones und neueren Pixel-Smartphones fest. Für Smartphones ohne Magsafe-Magnete liegt ein passender Ring als Gegenstück bei, den man ans Smartphone klebt.
Das Anker-Gerät besteht aus zwei Teilen: Das Mikrofon ist ein knopfgroßer Magnetclip, den man sich an den Kragen heften oder an einer mitgelieferten Kette baumeln lassen kann. Da im Clip nur Platz für einen kleinen Akku ist, sitzt ein weiterer in einer 6 × 6 Zentimeter großen Platte, die den Clip lädt. Diese ist, wie das Pendant von Plaud, mit Magsafe-Magneten bestückt. Auch Anker legt ein Klebepad für Smartphones ohne solche Magneten bei.
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