Der Kleinste von Hyundai soll sparsamer und sicherer geworden sein

Hyundai i10: Kleinwagen bekommt ein kleines Facelift

Seit drei Jahren wird der Kleinwagen Hyundai i10 in Deutschland verkauft. Nun bekam er ein kleines Facelift, das ihn sicherer, sparsamer und optisch moderner machen soll.

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  • msu
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Neckarsulm, 10. März 2011 – Seit drei Jahren wird der Kleinwagen Hyundai i10 in Deutschland verkauft. Nun bekam er ein kleines Facelift, das ihn sicherer, sparsamer und optisch moderner machen soll.

Familiengesicht

Äußerlich wurden beim i10 mehrere Änderungen vorgenommen. An der Frontpartie bekam auch der Kleinste unter den Hyundai-Brüdern mit dem markentypischen Hexagonalgrill. Zusammen mit den größeren Scheinwerfern und den geänderten Stoßfängern nähert sich der i10 damit optisch an die jüngsten Hyundai-Modelle, den Kompakt-SUV ix35 und den Mini-Van ix20, an. Die Nebelscheinwerfer wurden neu gestaltet. Aufgrund der modifizierten Front ist der Kleinste aus der Hyundaifamilie in der Länge um zwei Zentimeter auf nun 3,59 Meter gewachsen. Am Heck haben die Hyundai-Designer die Rückleuchten und den hinteren Stoßfänger neu geformt.

Etwas mehr Platz

Der Kofferraum fasst weiterhin 225 Liter. Wird aber die Rückbank umgeklappt, dann passen 925 Liter rein, also 15 Liter mehr als zuvor. Für mehr Farbe sollen neue Sitzbezüge und eine blaue Instrumentenbeleuchtung sorgen. Als Ausstattungsmöglichkeit stehen weiterhin die Classic- und die teurere Style-Variante zur Wahl. Das CD-Radio, in der teuren Ausstattung serienmäßig, hat auch einen MP3-Anschluss.