Smart Garden: WLAN für den Garten

Das WLAN lässt sich auf verschiedenen Wegen bis in den Garten erweitern. Wir nennen die Vor- und Nachteile von Mesh-Lösungen, Powerline und Netzwerkkabel.

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Smart Garden: WLAN im Garten

(Bild: Rasstock/Shutterstock.com)

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Stand:
Lesezeit: 14 Min.
Von
  • Torben Möller
Inhaltsverzeichnis

Für manche ist Gartenarbeit Erholung, für andere einfach nur anstrengend. Wie Sie Ihren Garten smarter machen und worauf Sie bei Mährobotern, Vernetzung und automatischer Bewässerung achten sollten, erklären wir im Schwerpunkt Smart Garden. Bei diesem Artikel handelt es sich um eine aktualisierte Fassung.

Ob entspanntes Verweilen in der Sonne oder Gartenparty: Steigende Temperaturen locken in den Garten. Auf die im Winter liebgewonnenen Annehmlichkeiten will man auch draußen aber nicht verzichten: Internetradio zur musikalischen Untermalung, einen Film auf der Gartenliege genießen oder im Netz Pflegetipps für die Blumen nachschlagen. Aber wenn das WLAN-Signal überhaupt bis nach draußen reicht, so ist es häufig doch recht schwach und lässt die Daten eher hindurch tröpfeln, als dass es die gewohnte Geschwindigkeit bietet. Das stört nicht nur, wenn die Freizeitgestaltung WLAN benötigt: Auch das ein oder andere Projekt im Smart Garden benötigt eine Anbindung.

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Um auch im Garten wie gewohnt die Vorzüge des heimischen Internetanschlusses und des eigenen WLANs zu nutzen, gibt es mehrere Möglichkeiten, die sich unter anderem in den Punkten Aufwand, Kosten und Sicherheit voneinander unterscheiden.