Kurz informiert: Musk bei Twitter, Amazon-Streik, Autonomes Fahren, Raketentest

Unser werktäglicher News-Überblick fasst die wichtigsten Nachrichten des Tages kurz und knapp zusammen.

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Inhaltsverzeichnis

Der Tesla- und SpaceX-Chef Elon Musk wird nun doch nicht in den Verwaltungsrat von Twitter aufrücken. Das teilte der CEO des Kurznachrichtendiensts, Parag Agrawal, ebendort mit. In mehreren Sätzen nennt er dabei keinen Grund für die massive Kehrtwende und warnt stattdessen vor "Ablenkungen", die jetzt bevorstehen würden. Agrawal schreibt, dass er und der Verwaltungsrat viele Gespräche mit dem reichsten Mann der Welt geführt hätten. Man sei davon ausgegangen, dass es der beste Weg gewesen wäre, Musk aufzunehmen. Damit wäre Musk auch die Verpflichtung eingegangen, die Interessen Twitters zu vertreten.

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Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat die Beschäftigten des Online-Riesen Amazon an den Standorten Rheinberg und Werne in Nordrhein-Westfalen zum Streik aufgerufen. Im Kampf um Tarifverträge sollen sie mit Beginn der Nachtschicht die Arbeit niederlegen, wie die Gewerkschaft am Sonntag ankündigte. Verdi fordert bei Amazon die Anerkennung der Tarifverträge des Einzelhandels in Nordrhein-Westfalen. Außerdem will die Gewerkschaft einen Tarifvertrag für "gute und gesunde Arbeit" für die Beschäftigten.

In San Francisco im US-Bundesstaat Kalifornien ist die Polizei zunächst mit dem Versuch gescheitert, ein fahrerloses Auto zu kontrollieren. Wie unter anderem The Verge berichtet, hat ein Polizist des San Francisco Police Department am ersten April-Wochenende versucht, den Wagen anzuhalten, weil die Lichter des Autos der Firma Cruise ausgeschaltet waren.

Der wichtige letzte große Test der Riesenrakete SLS der NASA soll am Dienstag wieder aufgenommen werden. Am Mittwoch soll die Riesenrakete betankt werden, wie die US-Weltraumagentur mitteilte. Man habe ein Helium-Ventil gefunden, das nicht so funktioniert, wie es sollte. Jetzt seien Korrekturen nötig, um die Sicherheit zu gewährleisten, begründete die NASA die jüngste Verspätung. Das defekte Ventil ist etwa acht Zentimeter lang und soll verhindern, dass Helium aus der Rakete zurückfließt. Das Gas werde dort unter anderem dazu benutzt, Leitungen zu reinigen oder das Triebwerk durchzuspülen.

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(mack)