Everest 60 im Test: Kompakte mechanische Tastatur mit geschmeidigen Tasten

Mit aufwendiger Schalldämmung und geschmierten Tastern will die Everest 60 angenehmes Tippgefühl und geringe Lautstärke im kompakten Gehäuse vereinen.

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Wenn es um hochwertige Tastaturen geht, sind mechanische Taster der Standard, insbesondere zum Spielen. Allerdings sind solche Tastaturen oftmals laut. Teilweise liegt das an den Switches, aber meist noch mehr an allerlei Nebengeräuschen vom Gehäuse, dem Tastenanschlag oder gar den Tastenkappen. Nicht zufällig hat sich eine Szene von Bastlern etabliert, die mit ihren Custom-Tastaturen genau das verbessern wollen.

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Die Everest 60 von Mountain macht es von Haus aus besser, ohne dass man dafür selbst Hand anlegen und basteln müsste. Sie bringt nicht nur ein massives, mit Silikon und Schaumstoff gedämmtes Gehäuse mit, sondern auch eigene Taster, die dank Schmierung deutlich geschmeidiger sind und so beim Tippen unerwünschten Widerstand reduzieren und nicht rasseln sollen, also keine störende Nebengeräusche produzieren.

Aber auch sonst bietet die kompakte Tastatur einiges. So lässt sich etwa ein Ziffernblock wahlweise links oder rechts nachrüsten, es gibt mehrere USB-C-Anschlüsse und zahlreiche LEDs unter den Tasten und rund ums Gehäuse.

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