Drohnen unter 250 Gramm | c’t uplink 45.0

Kleine Drohnen darf man fast überall ohne Führerschein fliegen und sie passen in die Jackentasche. Wir diskutieren den c't-Test und erzählen übers Fliegen.

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Lesezeit: 3 Min.

Mini-Drohnen mit einem Gesamtgewicht bis maximal 249 Gramm sind klein und relativ ungefährlich. Deswegen ist es nach der aktuellen EU-Drohnenverordnung erlaubt, sie ohne Führerschein und auch in der Nähe von Menschen zu fliegen. Daniel Clören und Nico Jurran haben vier der kleinen Drohnen für die c't getestet und die kleinen Flieger mit ins Uplink-Studio gebracht (DJI Mini SE, Holy Stone HS710, Hubsan Zino Mini SE und le-idea IDEA 37).

c't uplink – der Podcast aus Nerdistan

Die Drohnen aus dem Test kosten zwischen 238 und 349 Euro und eignen sich dazu, ins Drohnen-Fliegen einzusteigen. Manche bieten mehr Flugstabilität, andere das bessere Kamerabild. Eine stabilisierte Kamera haben alle getesteten Modelle an Bord.

Zum Vergleich hat Moderatorin Pina Merkert eine DJI Mini 3 Pro mit im Studio und lässt sich von den Flug-Veteranen beraten, wie sie die Premium-Mini-Drohne am besten einsetzt. Noch edler, aber auch schwerer ist die DJI Mavic 3 Cine. Eine ganz andere Kategorie stellen die FPV-Drohnen „FPV“ und „Avata“ dar. FPV-Drohnen steuert man nämlich ganz anders.

Die Autoren haben bei ihren Drohnen-Tests schon einiges erlebt: Vom wütenden Passanten bis zum harten Crash im Baum war alles dabei. Die Geschichten von Nico und Daniel sind nicht nur unterhaltend, sie geben auch einen guten Überblick über praktische Fragen: Wo lauern Gefahren? Wann benötige ich eine Zusatzversicherung? Und an welchen Orten sollte man die Drohne lieber im Rucksack lassen?

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Mit dabei: Daniel Clören, Nico Jurran und Pina Merkert

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(pmk)