Make-Projekte mit Fotos dokumentieren: Vorbereitung und AusrĂĽstung

Maker-Projekte routiniert per Foto zu dokumentieren ist gar nicht so aufwändig, wie gedacht. Passende Vorbereitung und Ausrüstung erleichtern die Sache enorm.

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Lesezeit: 19 Min.
Von
  • Daniel Springwald
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Wenn man leidenschaftlich gerne bastelt, gibt es im Freundeskreis oder in der Mittagspause immer wieder Gelegenheiten, ĂĽber das Hobby zu sprechen. Oft ist es dann aber schwierig, nur mit Worten zu berichten, woran man gerade werkelt.

Wollte ich Anfang der 1990er-Jahre jemandem beschreiben, wie meine computergesteuerte Lasershow nebst selbst gebauter Nebelmaschine genau aussieht, halfen bestenfalls ein Blatt Papier und ein Stift fĂĽr eine spontane Skizze.

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Fotos hingegen waren damals noch ausschlieĂźlich analog, mit vergleichsweise hohen Kosten und Zeitaufwand fĂĽr die Entwicklung und AbzĂĽge. Dementsprechend ĂĽberlegte man sich gut, was man fotografierte. FĂĽr Filmaufnahmen stand im besten Fall eine Videokamera mit VHS-Band zur VerfĂĽgung, bei vielen aber auch gar nichts.

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